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Über einen längeren Zeitraum haben sich zwei Männer und vier Frauen auf den Dienst des Gottesdienstbeauftragten vorbereitet und wurden im Gemeindegottesdienst in der St. Maria Magdalena-Kirche den Gottesdienstbesuchern vorgestellt. Für dieses besondere, auch zeitlich intensive Engagement sind wir sehr dankbar. Beginnend im Januar 2021 werden wir durch unsere Mitarbeiter zeitgemäße gut vorbereitete liturgische Feiern erleben.

Ihre bisher gelebte aktiv Kirchlichkeit, ihre Mitarbeit vor Ort in unterschiedlichen Aufgaben und ihre Ausbildung prädestiniert sie dazu. So können wir auch in Zukunft vielfältige Möglichkeiten von liturgischen Feiern anbieten!

Wir freuen uns auf aufbauende und ermutigende gottesdienstliche Feiern mit unseren Gottesdienstbeauftragten.

 

Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer

Unsere neuen Gottesdienstbeauftragten sind:

Jürgen Elbert, Jessica Endres, Maria Schaab, Andrea Sponner, Hermann Sponner, Sabine Ühlein

Mir helfen kurze Sätze, Satzbotschaften, um mich aufzurichten.

Der Satz von O. Wilde: „Am Ende wird alles gut werden und wenn es noch nicht gut ist, dann ist noch nicht das Ende“. passt für mich in diese unsere Pandemiezeit.

Ein Gedanke Aristoteles kann beruhigen und ermutigen: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“.

Derzeit müssen wir uns in Vielem neu ausrichten, um in einer Zeit, die, wie mir eine Mutter schrieb „immer unerträglicher wird“, auszuhalten. Manch einer tut sich mit der Ausrichtung einfacher, andere schwerer. Und keiner hat für die unterschiedlichen, komplexen Situationen wirklich gute Lösungen. Vielleicht ist es für den einen sinnig, der Ruhe und der Stille eine neue positive Bedeutung zu geben und auch das in der Ruhe erlebte ungute Gefühl anzunehmen, zu betrachten und darauf zu hoffen, dass er dadurch gestärkt hervorgeht nach dem Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Ein anderer schafft es, die kleinen Freuden im Alltag bewusst wahrzunehmen und sich in Erinnerung zu rufen, denn „Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut“ (Augustinus)

Die Primel blühen im Garten!


Gabriele Spahn-Sauer Gemeindereferentin

Sternsingeraktion 2021 – Kindern Halt geben - Pfarreiengemeinschaft Johannes Nepomuk - Klingenberg-Röllfeld-Trennfurt beschreitet neuen Weg.

Auf den persönlichen Kontakt von Sternsingern und Gemeinde an den Haustüren muss bei der Sternsingeraktion 2021 leider verzichtet werden, da die einzuhaltenden Vorschriften dabei nur sehr schwer zu verwirklichen sind. Der Segen wird aber von Sternsingern und Betreuern in kleinen Gruppen in zivil in Form der Türbeschriftung mit gesegneter Kreide bzw. gesegneten Aufklebern am 06.01.21 zu den Häusern gebracht. Ein Segenspaket wird dabei in die Briefkästen eingeworfen in dem Infos enthalten sind, auf welchem Weg für die Sternsingeraktion 2021 gespendet werden kann. In jeder Pfarrei wird es die Möglichkeit geben, sich persönlich über die Sternsingeraktion 2021 zu informieren und zwar in Trennfurt am 05.01. um 19.30 Uhr im Pfarrheim Trennfurt, in Röllfeld am 06.01. um 10.00 Uhr an der Kirche und in Klingenberg am 06.01. von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr am Pfarrheim (Einfahrt zur Altstadt). Hier können auch Bargeldspenden abgegeben werden. Während der Aussendungsgottesdienste am 05. und 06.01.2021 wird in den 3 Stadtteilen wird jeweils eine Gruppe Sternsinger in Gewändern in Vertretung für die gesamten Sternsinger ministrieren, wenn die Vorgaben eingehalten werden können. Herzliche Einladung hierzu.  Die Sternsingergruppen der Pfarreiengemeinschaft Johannes Nepomuk – Klingenberg – Röllfeld – Trennfurt freuen sich auf ein gutes Spendenergebnis bei der weltweit größten Hilfsaktion von Kindern für Kinder.

Ihre Spenden können Sie auf folgende Konten überweisen, oder in bar in den Pfarrbüros oder im Pfarrhaus einwerfen.

Kath. Kirchenstiftung Klingenberg IBAN: DE89796500000430100537 (Sparkasse)

Kolpingjugend Röllfeld                   IBAN: DE97508635130006505414 (Raiffeisenbank)

Kath. Kirchenstiftung Trennfurt      IBAN: DE15508635130006741630 (Raiffeisenbank)

Vielen Dank im Voraus.

Dank des großen Engagements der Pfadfinder hat es das Friedenslicht aus Bethlehem auch 2020 unter schwierigen Bedingungen geschafft in unsere Diözese Würzburg zu kommen.

Ab Montag 14.12. steht es in der Pfarrkirche Trennfurt zum Abholen bereit.

Alle Menschen guten Willens sind aufgerufen im Blick auf das Friedenslicht aus Betlehem zu beten.

 

Gott, lass uns Ruhe bewahren und die Kraft der Stille entdecken.

Lass uns gelassen reagieren - trotz zunehmender innerer oder äußerer Aggressivität.

Lass uns hoffnungsvoll bleiben trotz bitterer Umstände.

Gott, ich weiß, es ist anstrengend, die Hoffnung wach zu halten.

Es ist anstrengend Grenzen zu überwinden, den ersten Schritt zum Frieden zu wagen und das Vertrauen in die anderen wach zu halten.

Doch der Hoffnung, der Liebe, der Sehnsucht nach Frieden will ich in meinem Leben Raum geben

Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer

Höhepunkt der Nikolauswoche war der Nikolausgottesdienst für Kinder

am 2. Adventssonntag, den Melanie Wahl vorbereitet hatte.

 

Ein Bilderbuch mit einer Nikolausgeschichte, frohe Nikolauslieder, bei denen die Kinder mitklatschen konnten und natürlich das Erscheinen des Bischofs Nikolaus ließen alle Kinderherzen höher schlagen.

 

Welch ein Glück, dass der Heilige der Schüler und Kinder nicht vergessen ist. Welch ein Glück, dass auch heute noch viele in den „Schuhen des Nikolauses“ unterwegs sind und mit guten Taten die erfreuen, die in Not sind.

 

Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer

 

Neun Klassen der Grundschule der Dr. Konrad Wiegand Volkschule besuchten in den ersten Dezembertagen die Kirche. Je nach Alter bekamen sie von Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer entsprechende Information zum Leben des Heiligen. Jedes Kind wusste dann den Unterschied zwischen einem Bischof Nikolaus und einem Weihnachtsmann. Wichtige Legenden wurden gehört und anschließend in Gruppen als Legekreise dargestellt. Zum Schluss musste jeder Schüler eine Frage zum Bischof Nikolaus beantworten bevor die Klasse ihr Nikolausdiplom und einen Korb mit Nikolausgeschenken bekam.

Danke dem Förderverein und Elternbeirat der diese Aktion sehr gut vorbereitet hatte.

PG KLINGENBERG; RÖLLFELD; TRENNFURT

Anmeldung zu den Christmetten in unserer Pfarreiengemeinschaft:

Aufgrund der Corona-Abstandsregeln müssen wir in diesem Jahr für die Christmetten in Trennfurt und Klingenberg ein Anmeldeverfahren durchführen, da wir aufgrund dieser Regeln nur begrenzte Sitzplätze in den Kirchen zur Verfügung haben und wir so besser planen können:

In Trennfurt können Sie sich im Pfarrbüro persönlich zu den Sprechzeiten anmelden, oder auch telefonisch unter der Nummer 09372-921115. Hier muss allerdings darauf hingewiesen werden, dass es für die Christmette „Eintrittskarten“ gibt, die auf jeden Fall im Pfarrbüro abgeholt werden müssen. Auf diesen Karten wird die Sitzplatzreihe und Nummer vermerkt.
17.30 Uhr Christmette mit Pfarrer Ball +++MIT ANMELDUNG+++
Für die beiden Weihnachtsfeiertage wird keine Anmeldung benötigt.


In Klingenberg dürfen Sie sich für die beiden Christmetten
bei Frau Rottmann telefonisch unter der Handy Nr. 0173-3052358 anmelden.
Ebenso für dieMesse am 2. Weihnachtsfeiertag um 10:30 Uhr +++ nur mit Anmeldung +++
16.00 Uhr Wort-Gottes-Feier zur Christnacht mit Hr. M. Straub +++ nur mit Anmeldung +++
17.30 Uhr Wort-Gottes-Feier zur Christnacht mit Hr. M. Straub +++ nur mit Anmeldung +++


Für die Christmette um 22 Uhr inRöllfeld wird keine Anmeldung benötigt, da hier
erfahrungsgemäß normalerweise genug Platz ist. Aber auch hier gilt eine eingeschränkte freie Platzwahl - den Ordnern ist Folge zu leisten.

Für die Messe am 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.20 um 9 Uhr wird das Anmeldeverfahren
über Teilnehmerkarten gesteuert. Diese erhalten Sie am 3. und 4. Adventssonntag
persönlich nach dem Gottesdienst. Ab dem 4. Adventssonntag werden die Restkarten
in der Kirche zum Mitnehmen ausliegen.


Bei großem Zuspruch kann es leider keine freie Platzwahl geben, die Plätze werden dann von Ordnern so zugewiesen, dass möglichst alle mit dem gebotenen Abstand untergebracht werden können.

Möge es eine Zeit der Hoffnung sein

in der wir trotz Abstand wach und aufmerksam bleiben für die Sorgen und Nöte, Freuden und Hoffnungen anderer.

 Möge es eine Zeit des Mut-machens sein,

in der wir trotz vieler Einschränkungen nicht resignieren oder aggressiv werden angesichts der gesundheitlichen Probleme oder Schwierigkeiten in Gesellschaft und Kirche.

Möge es eine Zeit des Wartens sein

in der wir einen Engel erwarten, der zur Tür hereinkommt und sagt:

Du brauchst keine Angst zu haben. Der Herr ist mit dir! Du schaffst das!

Du brauchst dich nicht mehr zu fürchten! Alles wird gut!

Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer

Eine wunderschöne Dekoration hatten sich Engagierte für die Martinstage in der Kirche überlegt. Bei leuchtendem Laternenlicht fand die monatliche Auszeit in der beleuchtenden Kirche statt. Für Familien wurde, nachdem keine Martinszug stattfinden konnte, ein kindgerechter Martinsgottesdienst angeboten. Jede Familie erhielt ein Martins-Leporello. Kinder und Eltern wurden ermutigt ohne Angst und Furcht anderen mit einem kleinen Martins-Licht Freude zu bereiten.

In der Grundschule sammelten Kinder Lebens- und Hygieneartikel und übergaben diese am 12.11. Mitarbeitern des Martinsladens aus Erlenbach. Bei der Übergabe hörten die Schüler das bekannte Martinslied mit neuem Text

Sankt Martin, sieh auf unser Schulhaus

Wir teiln unsere Geschenk für andere aus

Dabei tragen wir unsere Maske im Gesicht,
das Virus nämlich teilen wir nicht!

 

Gemeindereferentin Gabriele Spahn-Sauer

In diesen Tagen in denen, viele von uns täglich neu die Zahlen anschauen,

schaue ich mich bewusst im Garten oder Friedhof, „den Kleinen Parks des Lebens“ oder beim Spaziergehen in der Natur um und entdecke Blühendes: Rosenblüten, die noch von sonnigen Tagen erzählen, Chrysanthemen, die typischen Herbstblumen, kleine Gänseblümchen, die fast im ganzen Jahr blühen und und… Dabei denke ich an all die Menschen, die etwas in mir zum Blühen gebracht haben: Menschen mit denen ich gerne im Kontakt war und Menschen mit denen ich jetzt, auch wenn nicht direkt doch über Telefon oder digitale Möglichkeiten im Kontakt bin. Und allein schon der Gedanke an sie bringt wieder etwas Freude in mein Herz.

Wie wäre es, wenn Sie als Familien mit ihren Kindern in den Tagen rund um den Martinstag, dem 11. November mit ihren beleuchteten Laternen einen kleinen Abendspaziergang machen?

Während des Unterwegsseins erzählen Sie oder Ihre Kinder alles, was Sie an diesem Tag oder in dieser Zeit erlebt haben. Es ist eine tolle Idee, denn dieses Unterwegssein mit der selbstgebastelten Laterne hat in den letzten Jahren vielen kleinen Kindern Freude gemacht. Voller Stolz sind sie durch die dunklen Straßen gezogen, haben Martinslieder gesungen und Geschichten aus dem Leben von Martin dem Bischof aus Tours gehört.

Ich glaube, manch einer würde sich freuen, wenn er durchs Fenster schaut und sie als Familien mit der leuchtenden Martinslaterne sieht.

N och schöner ist es, wenn Sie Laternen in eines ihrer Fenster im Haus hängen. Es gibt die Aktion: „Laternen-Fenster“. 11 Tage, vom 1. – 11. November sind mit LED- Lampen bestückt, Laternen in den Häuserfenstern zu sehen und können in den dunklen Abendstunden leuchten. Gewiss freuen sich die Kinder und übrigens Erwachsene auch, wenn sie leuchtenden Laternen in den Häusern entdecken.

Gabriele Spahn-Sauer, Gemeindereferentin

Martinslicht1

Wir kennen dunkle Zeiten:

  • November
  • die derzeitig düstere Jahreszeit,
  • die Einschränkungen und Ängste in der Coronazeit,
  • die dunkle Lebenszeit, wenn einer unser Lieben leidet, krank oder hilfsbedürftig ist.
  • die traurige Zeit des Abschieds, wenn jemand stirbt oder verstorben ist……………..

Doch es gibt auch in jedem dunklen Alltag und schmerzvollen Leben

kleine und große Lichtmomente.

Ein kleines Licht kann einen ganzen Raum erhellen, den äußeren Raum aber auch meinen Innenraum.

M anche Mitmenschen stellen in diesen Tagen Laternen an die Fenster, vor die Haustüren, an die Gräber ihrer Lieben und Kinder und Eltern wandern mit Martinslaternen durch die Straßen oder verschenken kleine Lichter!

Übrigens LED-Kerzen und LED-Lichter haben auch eine Strahlkraft

Im tiefsten Dunkel, Herr, schickst Du uns Dein Licht, wir erkennen es oftmals nicht, weil das Dunkel uns gefangen hält.

Lichtvolle Momente in dieser schwierigen Zeit

wünschen Ihnen die Verantwortlichen und Seelsorger unserer Pfarrei


LichterAmFenster

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