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Wir leben in einer Zeit, in der an vielen Orten Kriege toben und sich Angst vor einer ungewissen Zukunft breit macht. Mehr oder weniger sind wir selbst davon betroffen, auch wenn wir in einem Land leben, in dem es den meisten noch recht gut geht. Unsere persönliche Not, unsere Trauer und Traurigkeit, unsere Krankheit und Alltagssorgen, all das sucht nach Antwort, nach Trost und nach Sinn.

Ostern gibt keine glatte Antwort auf die vielfältige Not. Doch Ostern ist eine Botschaft, die die Hoffnung in uns stärken kann.

Die Symbole und Rituale der Kar- und Ostertage können uns im Glauben innerlich bewegen und neue Kraft für den Alltag schenken.

Ich freue mich die Kar- und Ostertage, in diesem Jahr in Trennfurt feiern zu können und lade sie herzlich dazu ein.

G. Spahn-Sauer, Gem.Ref.

Gründonnerstag, 1. April 19.30 Uhr

Aufbruchsmahl - Ermutigung zum Weg durch das Dunkel

Karfreitag, 2. April 15.00 Uhr

Meine stumme Trauer wird zur Klage

Osternacht am 3. April um 21.00 Uhr (wenn Ausgangsbeschränkung dann 20.00 Uhr)

Ein Fest der Hoffnung

 

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